< zurückFotoalbum: Bauen Modernstes Betonwerk Europas nimmt Betrieb auf 3,4 Millionen Tonnen Beton werden für den BBI verbaut / Entlastung des Umlands durch Anlieferung über die Schiene Heute wurde auf der Baustelle des neuen Hauptstadt-Airports BBI das modernste Betonwerk Europas in Betrieb genommen. Das Betonwerk wurde direkt auf der Baustelle eingerichtet, um die nötige Menge und Qualität an Beton sicher stellen zu können und die Emissionsvorgaben aus dem Planfeststellungsbeschluss einzuhalten. Bis zur Eröffnung des BBI werden zentral vor Ort insgesamt 3,4 Millionen Tonnen Beton hergestellt. Betreiber des Betonwerks ist die Firma becker bau GmbH & Co. KG, Bornhöved (bbb) aus Schleswig-Holstein. Das Auftragsvolumen beträgt 80 Millionen Euro. „Das zentrale Betonwerk auf der BBI-Baustelle ist die kostengünstigste Variante um den BBI zu realisieren“, sagt Thomas Weyer, Geschäftsführer Technik/BBI der Berliner Flughäfen. „Wir verlagern den Verkehr von der Straße auf die Schiene und schaffen so eine massive Entlastung für das Umland.“ „Das neue BBI-Betonwerk ist das derzeit leistungsfähigste System für die zentrale Betonversorgung“, sagt Jürgen Schabow, Geschäftsführer von becker bau. „In Spitzenzeiten werden über 100 Beschäftigte an bis zu vier Transportbetonmischanlagen arbeiten. Wir planen ergänzende Neueinstellungen im Raum Berlin/Brandenburg.“ Der Antransport der Zuschlagstoffe erfolgt umweltfreundlich über die Schiene. Insgesamt werden 3,4 Millionen Tonnen an Zement, Sand, Kies und Splitt angeliefert. Die Railion Deutschland AG übernimmt die Anlieferung und Entladung von über zwei Millionen Tonnen Gesteinskörnungen und die EGP die Anlieferung von rund 500.000 Tonnen Zement. Durch die Verlagerung des Transports von der Straße auf die Schiene werden insgesamt 600.000 LKW-Fahrten eingespart. Dies entspricht einer Entlastung der öffentlichen Straßen von rund 500 Fahrten pro Tag zwischen 2006 und 2011. Das Betonwerk wurde auf einer etwa 70.000 m Modernstes Betonwerk Europas nimmt Betrieb auf 3,4 Millionen Tonnen Beton werden für den BBI verbaut / Entlastung des Umlands durch Anlieferung über die Schiene Heute wurde auf der Baustelle des neuen Hauptstadt-Airports BBI das modernste Betonwerk Europas in Betrieb genommen. Das Betonwerk wurde direkt auf der Baustelle eingerichtet, um die nötige Menge und Qualität an Beton sicher stellen zu können und die Emissionsvorgaben aus dem Planfeststellungsbeschluss einzuhalten. Bis zur Eröffnung des BBI werden zentral vor Ort insgesamt 3,4 Millionen Tonnen Beton hergestellt. Betreiber des Betonwerks ist die Firma becker bau GmbH & Co. KG, Bornhöved (bbb) aus Schleswig-Holstein. Das Auftragsvolumen beträgt 80 Millionen Euro. „Das zentrale Betonwerk auf der BBI-Baustelle ist die kostengünstigste Variante um den BBI zu realisieren“, sagt Thomas Weyer, Geschäftsführer Technik/BBI der Berliner Flughäfen. „Wir verlagern den Verkehr von der Straße auf die Schiene und schaffen so eine massive Entlastung für das Umland.“ „Das neue BBI-Betonwerk ist das derzeit leistungsfähigste System für die zentrale Betonversorgung“, sagt Jürgen Schabow, Geschäftsführer von becker bau. „In Spitzenzeiten werden über 100 Beschäftigte an bis zu vier Transportbetonmischanlagen arbeiten. Wir planen ergänzende Neueinstellungen im Raum Berlin/Brandenburg.“ Der Antransport der Zuschlagstoffe erfolgt umweltfreundlich über die Schiene. Insgesamt werden 3,4 Millionen Tonnen an Zement, Sand, Kies und Splitt angeliefert. Die Railion Deutschland AG übernimmt die Anlieferung und Entladung von über zwei Millionen Tonnen Gesteinskörnungen und die EGP die Anlieferung von rund 500.000 Tonnen Zement. Durch die Verlagerung des Transports von der Straße auf die Schiene werden insgesamt 600.000 LKW-Fahrten eingespart. Dies entspricht einer Entlastung der öffentlichen Straßen von rund 500 Fahrten pro Tag zwischen 2006 und 2011. Das Betonwerk wurde auf einer etwa 70.000 m Rundgang der Abteilung Marketing über die BBI-Baustelle (Terminal) am 12. Oktober 2009 Arbeiten am BBI – „262“ Die Baustelle BBI in Bildern DFS-Wahrzeichen nimmt Gestalt an Heute wurde das Richtfest für den neuen Kontrollturm der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH am zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg International BBI gefeiert. DFS-Geschäftsführer Ralph Riedle würdigte die Leute vom Bau für ihre geleistete Arbeit und hob die Bedeutung des neuen Towers für den künftigen Hauptstadtflughafen hervor: „Hier wurde buchstäblich Großes geleistet. Bereits heute ist der neue Kontrollturm weithin sichtbar und das Wahrzeichen des künftigen Airports. BBI wird wachsen und gedeihen und ein Weltflughafen werden – auch weil wir mit diesem Tower die Weichen dafür stellen.“ Dem schloss sich Prof. Dr. Rainer Schwarz, Sprecher der Geschäftsführung der Berliner Flughäfen, gerne an: „Das Richtfest des DFS-Towers ist ein weithin sichtbares Signal für die Fortschritte beim Bau des BBI. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit der Deutschen Flugsicherung.“ Mit 72 Metern wird der BBI-Tower der zweithöchste Kontrollturm Deutschlands sein. Die Baufertigstellung ist für September 2010 geplant, die Inbetriebnahme für das dritte Quartal 2011. Nach der Fertigstellung werden laut aktueller Prognose künftig 250.000 Flugzeuge im Jahr, im Schnitt 700 täglich, vom Tower aus die Start- und Landefreigabe erhalten. Pressekontakt:Stefan JaekelMedienbeauftragterDFS Deutsche Flugsicherung GmbHTel: 030 743 06 130 / Fax: 030 743 06 139Mail: Stefan.Jaekel@dfs.de Pressestelle Flughafen Berlin-Schönefeld GmbHRalf KunkelTel.: 030/6091-2055 / Fax 030/6091-1643www.berlin-airport.depressestelle@berlin-airport.de